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  • Spielstyle – Vor und Nachteile

Spielstyle – Vor und Nachteile

MarcStone 19. Februar 2022 7 min read

Um die aktuelle Situation zu verstehen, muss man in die Vergangenheit reisen. Nachdem Louis van Gaal trotz der Finalteilnahme 2010 gegen Inter (0:2) insgesamt beim Klub (genauer bei Uli Hoeneß) gescheitert war, sprang damals Jupp Heynckes ein, um das Ziel „Finale Dahoam“ zu sichern (ebenfalls ein intensiver Uli Hoeneß-Wunsch „Da müssen wir dabei sein“). Am Ende unterlag man unglücklich, aber mit dem entscheidenden taktischen Fehler (so internationale Taktikexperten), dass van Buyten plötzlich auf der Bank saß, Drogba bei der Ecke den Ausgleich machen durfte. Sonst hätten die Bayern sehr wahrscheinlich 2012 dahoam gesiegt. Bis heute aber wird Heynckes, weil dann 2013 CL-Sieger, in München wie auch Flick für „ein paar CL-Spiele“ verehrt. Guardiola schaffte 3 Saison mindestens das Halbfinale, brachte Bayern jede Menge Geld und Image. Bei den Fans ist Guardiola nicht hoch angesehen. Weil er „langweilig“ spielte, würde man im Vergleich zum heutigen Spielstyle sagen.

Fakt ist, das unter Guardiola zwar 900 Pässe anstatt wie heute 600 gespielt wurden, dafür die Defensive bombenfest war. Das Positionsspiel klar mit Aufgaben definiert und gefüllt. Heute werden die Positionen unter Nagelsmann wie zuvor bei Flick schneller gewechselt als man das Spiel verfolgen kann. Die Anweisung, das Umschaltspiel superschnell nach Ballgewinn zu gestalten ist ein Wunsch jeden Trainers. In Nullkommanix in den gegenerischen Strafraum und rein mit dem Ball. Bei Bayern rennen dann neben Lewandowski, Müller, 2 Außen plus ein offensiver 8er nach vorn. Kimmich zieht als 6er auch gern noch mit, übrig bleibt dann ein 4-0-6. Wobei aber meistens die AVs ebenfalls oft hochstehen, am Ende es dann zu einem 2-2-6 wird und es hinten etwas gefährlich werden kann. Flick und Nagelsmann ließen dann die Positionen wechseln, jeder Offensive, sogar Müller, mussten sofort wieder ins Mittelfeld. Es erklärt am Ende auch die vielen Sprints und km (enormer Kraftaufwand), die Bayern im Gegensatz zu Kovac und Ancelotti (5km/Spiel weniger) damals wie unter Guardiola noch mit mehr sicherem Kurzpassspiel.

Zudem profitiert Bayern durch das schnelle Umschaltspiel nach vorn von der extremen fehlenden Konzentration einiger Gegner, die ihr eigenes Stellungsspiel dem der plötzlich umschaltenden Bayern nicht mehr anpassen können in den paar Sekunden zwischen Mittelfeld und eigener Box.

Ein großer Nachteil dieses Spielstyles ist, oft zu beobachten, die „Hektik“, die bei den „Sequenzen“ entsteht. Man sieht die hektischen Bewegungen der Spieler, permanent wird angewiesen (Hauptsächlich Radio Müller). Diese Hektik führt dann zu „hektischen“ Ausführungen der Aktionen wie Pässe. Bayern spielt dreifach mehr No-Look-Pässe als früher. Auch ist die generelle Anzahl von Risikopässen gestiegen, wobei die „Präzision“ einstiger finaler Pässe natürlich enorm sinkt. Da für das offensive Umschaltspiel keine Zeit bleibt, um z. B. Dreiecke zu bilden für Kombinationen, muss der 1-gegen-1-Weg immer gesucht werden. Hier sind Gnabry und Coman bzw. Sané gefragt. Problem: 60% sind schon viel im Fußball, seine Dribblings zu gewinnen. Zudem muss danach dennoch der Ball in die Box gebracht werden, wo dann entweder ein Überhang von Bayern-Spieler parat steht…oder nicht…und der Gegner konzentriert ist.

Ist der Gegner, wie zuletzt Bochum und Salzburg, als auch zuvor Teams wie Freiburg, Mainz, Augsburg, ja selbst sogar Greuther Fürth im Hinspiel, konzentriert 90 Minuten, hat Bayern offensiv enorme Probleme. Hinten wird es dann aufgrund der o.g. 2-2-6-Systematik dann eben riskant, wenn der Gegner selbst offensiv konzentriert die Bälle ausnahmsweise mal hinbekommt, eine Pass-Sequenz über 4-5 Pässe bis Bayern-Box möglich ist.

Wird dann nicht nachgezogen (was Nagelsmann zuletzt auch entsprechend kritisierte), gelangt der Gegner schnell an die Box, wird ein bestimmter Raum nicht rechtzeitig verteidigt wie beim 0:1 gegen RBS oder beim 1:3 in Bochum (eine fast identische Szene auch in Salzburg), kann es dann eben zu knappen Siegen, Remis in Salzburg oder ein 0:5 oder 2:4 kommen. Auch die 1:2-Niederlagen diese Saison zeigen die gleichen Merkmale auf, die ich hier aufgeschrieben habe.

Was machen wir nun mit dem attraktiven Spielstyle, der Nagelsmann bislang den Pokal und 7 nicht gewonnene Matches brachte und wie bei Flick 2021 (2020 stellt eine Besonderheit dar) gegen PSG ausscheidet. Von Krisen wurde bis nach Abpfiff in Bochjum eigentlich NIE gesprochen oder seitens der Medien geschrieben. Interessant ist, dass die „Großkopferten“ bislang sich sehr ruhig verhalten, wobei Hoeneß ja vor wenigen Tagen doch bei servusTV von „mehr Reibung notwendig“ sprach. Meine Wenigkeit schrieb auf facebook und twitter schon während der Flick-Ära über das eigentliche Problem.

Sicherlich darf nicht vergessen werden, dass mit Goretzka und Davies zwei sehr wichtige Bausteine Nagelsmann fehlen.
Dennoch waren auch diese beiden Spieler nicht immer fehlerfrei. Der Style ist für Fans absolut attraktiv, aber mit dem Risiko, das dadurch gestiegen ist, mehr Tore zu bekommen und den einen oder anderen Titel doch eher zu vergeigen als unter einem Pep Guardiola.

Um die aktuelle Situation zu verstehen, muss man in die Vergangenheit reisen. Nachdem Louis van Gaal trotz der Finalteilnahme 2010 gegen Inter (0:2) insgesamt beim Klub (genauer bei Uli Hoeneß) gescheitert war, sprang damals Jupp Heynckes ein, um das Ziel „Finale Dahoam“ zu sichern (ebenfalls ein intensiver Uli Hoeneß-Wunsch „Da müssen wir dabei sein“). Am Ende unterlag man unglücklich, aber mit dem entscheidenden taktischen Fehler (so internationale Taktikexperten), dass van Buyten plötzlich auf der Bank saß, Drogba bei der Ecke den Ausgleich machen durfte. Sonst hätten die Bayern sehr wahrscheinlich 2012 dahoam gesiegt. Bis heute aber wird Heynckes, weil dann 2013 CL-Sieger, in München wie auch Flick für „ein paar CL-Spiele“ verehrt. Guardiola schaffte 3 Saison mindestens das Halbfinale, brachte Bayern jede Menge Geld und Image. Bei den Fans ist Guardiola nicht hoch angesehen. Weil er „langweilig“ spielte, würde man im Vergleich zum heutigen Spielstyle sagen.

Fakt ist, das unter Guardiola zwar 900 Pässe anstatt wie heute 600 gespielt wurden, dafür die Defensive bombenfest war. Das Positionsspiel klar mit Aufgaben definiert und gefüllt. Heute werden die Positionen unter Nagelsmann wie zuvor bei Flick schneller gewechselt als man das Spiel verfolgen kann. Die Anweisung, das Umschaltspiel superschnell nach Ballgewinn zu gestalten ist ein Wunsch jeden Trainers. In Nullkommanix in den gegenerischen Strafraum und rein mit dem Ball. Bei Bayern rennen dann neben Lewandowski, Müller, 2 Außen plus ein offensiver 8er nach vorn. Kimmich zieht als 6er auch gern noch mit, übrig bleibt dann ein 4-0-6. Wobei aber meistens die AVs ebenfalls oft hochstehen, am Ende es dann zu einem 2-2-6 wird und es hinten etwas gefährlich werden kann. Flick und Nagelsmann ließen dann die Positionen wechseln, jeder Offensive, sogar Müller, mussten sofort wieder ins Mittelfeld. Es erklärt am Ende auch die vielen Sprints und km (enormer Kraftaufwand), die Bayern im Gegensatz zu Kovac und Ancelotti (5km/Spiel weniger) damals wie unter Guardiola noch mit mehr sicherem Kurzpassspiel.

Zudem profitiert Bayern durch das schnelle Umschaltspiel nach vorn von der extremen fehlenden Konzentration einiger Gegner, die ihr eigenes Stellungsspiel dem der plötzlich umschaltenden Bayern nicht mehr anpassen können in den paar Sekunden zwischen Mittelfeld und eigener Box.

Ein großer Nachteil dieses Spielstyles ist, oft zu beobachten, die „Hektik“, die bei den „Sequenzen“ entsteht. Man sieht die hektischen Bewegungen der Spieler, permanent wird angewiesen (Hauptsächlich Radio Müller). Diese Hektik führt dann zu „hektischen“ Ausführungen der Aktionen wie Pässe. Bayern spielt dreifach mehr No-Look-Pässe als früher. Auch ist die generelle Anzahl von Risikopässen gestiegen, wobei die „Präzision“ einstiger finaler Pässe natürlich enorm sinkt. Da für das offensive Umschaltspiel keine Zeit bleibt, um z. B. Dreiecke zu bilden für Kombinationen, muss der 1-gegen-1-Weg immer gesucht werden. Hier sind Gnabry und Coman bzw. Sané gefragt. Problem: 60% sind schon viel im Fußball, seine Dribblings zu gewinnen. Zudem muss danach dennoch der Ball in die Box gebracht werden, wo dann entweder ein Überhang von Bayern-Spieler parat steht…oder nicht…und der Gegner konzentriert ist.

Ist der Gegner, wie zuletzt Bochum und Salzburg, als auch zuvor Teams wie Freiburg, Mainz, Augsburg, ja selbst sogar Greuther Fürth im Hinspiel, konzentriert 90 Minuten, hat Bayern offensiv enorme Probleme. Hinten wird es dann aufgrund der o.g. 2-2-6-Systematik dann eben riskant, wenn der Gegner selbst offensiv konzentriert die Bälle ausnahmsweise mal hinbekommt, eine Pass-Sequenz über 4-5 Pässe bis Bayern-Box möglich ist.

Wird dann nicht nachgezogen (was Nagelsmann zuletzt auch entsprechend kritisierte), gelangt der Gegner schnell an die Box, wird ein bestimmter Raum nicht rechtzeitig verteidigt wie beim 0:1 gegen RBS oder beim 1:3 in Bochum (eine fast identische Szene auch in Salzburg), kann es dann eben zu knappen Siegen, Remis in Salzburg oder ein 0:5 oder 2:4 kommen. Auch die 1:2-Niederlagen diese Saison zeigen die gleichen Merkmale auf, die ich hier aufgeschrieben habe.

Was machen wir nun mit dem attraktiven Spielstyle, der Nagelsmann bislang den Pokal und 7 nicht gewonnene Matches brachte und wie bei Flick 2021 (2020 stellt eine Besonderheit dar) gegen PSG ausscheidet. Von Krisen wurde bis nach Abpfiff in Bochjum eigentlich NIE gesprochen oder seitens der Medien geschrieben. Interessant ist, dass die „Großkopferten“ bislang sich sehr ruhig verhalten, wobei Hoeneß ja vor wenigen Tagen doch bei servusTV von „mehr Reibung notwendig“ sprach. Meine Wenigkeit schrieb auf facebook und twitter schon während der Flick-Ära über das eigentliche Problem.

Sicherlich darf nicht vergessen werden, dass mit Goretzka und Davies zwei sehr wichtige Bausteine Nagelsmann fehlen.
Dennoch waren auch diese beiden Spieler nicht immer fehlerfrei. Der Style ist für Fans absolut attraktiv, aber mit dem Risiko, das dadurch gestiegen ist, mehr Tore zu bekommen und den einen oder anderen Titel doch eher zu vergeigen als unter einem Pep Guardiola.

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