Psychologie

Psychologie/Kognition im Fußball


Definition Kognition

Zu den wichtigsten „kognitiven Fähigkeiten“ eines Fussballers  zählen die Wahrnehmung (Mitspielerumfeld), Problemlösen (Drucksituation), Lernen und Erinnerung (Training), Kreativität (Handlungsfähigkeit individuell gegenüber der Drucksituation), Orientierung (Laufweg). Zudem gehört auch der Wille und Glaube (Motivation) dazu, um am Ende ein „Ziel“ erreichen zu können.


Kognitionspsychologie

– Antizipation
– Aufmerksamkeitsorientierung
– Entscheidung

Emotionen

– Erlebensaspekt
– Verhaltensaspekt

Angst

– Angst und sportliche Leistung
– Versagen und Erfolg

Motivation

– Extrinsische und Intrinsische Motive
– Implizite und Explizite Motive
– Das Leistungsmotiv

Gerade die Bereiche „Angst“ und „Motivation“ kann oft ein schwieriges Thema für einen Trainer (kann selbst Patient sein wie auch Schiedsrichter) sein. Spieler haben oft Angst vor erneuten Versagen, einer Verletzung, oder sind müde, haben vielleicht private Probleme (Freundin/Ehe/Familie/Krankheit) und darunter leidet die Motivation, also am Ende Wille, um Handeln zu können. Denn letztlich sind Fußballer eben auch nur Menschen wie du und ich im normalen Berufsalltag. Dazu ein Leitartikel vom DFB >>>https://philippka.de/wp-content/plugins/woo-subscription-download-restriction/securepdf.php?filename=securepdfs/2022/03/sportpsychologie_im_nachw_fuba