Ernährungslehre

Als Ernährung bezeichnet man die Zufuhr von Nahrung bzw. Nährstoffen, die ein biologischer Organismus
zur Aufrechterhaltung seiner Lebensfunktionen benötigt. Die Lehre rund um dieses Thema vertieft heißt daher „Ernährungslehre“.

Die Defintion zur Ernährungslehre:
Die Ernährungslehre befasst sich mit dem tieferen Zusammenhang zwischen der Nahrung und der Gesundheit.

Dazu ein interessanter Einstiegslink:
Ernährungswissenschaft, Ernährungslehre, Trophologie, E nutritional science, eigenständige, überwiegend angewandte Wissenschaft, die sich mit den für den einzelnen Menschen oder für Gesellschaften relevanten Fragen der Ernährung befasst… >>
https://www.spektrum.de/lexikon/ernaehrung/ernaehrungswissenschaft/2695

ERNÄHRUNGSWISSENSCHAFT – multidiszplinäre Fachgebiete

  • AGRARWIRTSCHAFT
  • HUMANERNÄHRUNG
  • MOLEKULARBIOLOGIE

Wichtig zu beachten bei der Beratung und Bewertung innerhalb der Ernährungslehre, das es sogenannte „sozio-kulturelle“ Aspekte gibt, die primär zu beachten sind. Also Tabus, Traditionelle Werte, Religiöse Aspekte, Soziales Umfeld. Ferner können diese Aspekte weiter in Zielmengen eingeordnet werden wie Babies, Stillende, Heranwachsende, Arme, Kranke, Alte, Sportler. Jeder Mensch ist als „Individuum“ vorhanden und benötigt entsprechend auch eine individuelle, aber angepasste Ernährung, die seinen Körper und Organismus „aufrechterhält“ und ggf. heilt bei Krankheiten verschiedenster Arten. Oft ist Wissen bei Menschen vorhanden, aber sie werden oft manipuliert durch Werbung und Propaganda, als auch öfters von wirtschaftlichen Studien, die nicht realistische Experimentierphasen darstellen, oft von der Wirklichkeit und Alltag entfernt.
Zur Anpassung müssen generell die richtigen Fragen gestellt werden. Falsche Fragen können zu falschen Erkenntnissen führen den Erfolg verhindern.